Postpartale Depressionen und die Versorgungslage in SachsenBachelorarbeit der Hochschule Zittau-Görlitz beleuchtet die Fragen „Welche Faktoren beeinflussen die fachlichen Versorgungsstrukturen bei postpartalen Depressionen im ambulanten und (teil-) stationären Setting in Sachsen und welche Relevanz hat der Einbezug des Kindes in die Therapie?“

Ziel der empirischen Arbeit an der Hochschule Zittau-Görlitz ist die Evaluierung der Versorgungslage bei postpartalen Depressionen im ambulanten und (teil-) stationären Bereich. Es gilt, die wesentlichen Einflussfaktoren, die den Zugang zur Setting-spezifischen Behandlung beeinflussen, aufzudecken. Als relevanter Faktor wird der Einbezug des Kindes in die Therapie des betroffenen Elternteils betrachtet. Der Fokus der Arbeit liegt deshalb auf der Evaluierung der Notwendigkeit gemeinsamer Eltern-Kind-Versorgung und die Prüfung sektorspezifischer Unterschiede.

Lesen Sie dazu einen Artikel aus dem Ärzteblatt Sachsen.