Schwerpunkte der inhaltlichen Diskussion war die Frage, „wie können wir Patientinnen und Patienten vor Ort weitere Zugänge zur Psychotherapie ermöglichen und welche Rahmenbedingungen müssen dafür geschaffen werden“? Innerhalb dieser Fragestellungen wurden Themen wie die Akutsprechstunde, mögliche Krankenhausüberweisungen und die Verbindung ambulant-stationärer Versorgung besprochen. Hierbei diskutierten die Beteiligten auch Konzepte aus anderen Bundesländern.
Des Weiteren standen das Versorgungsstärkungsgesetz, die Ausbildungsreform und die gesetzlichen Voraussetzungen familienrechtlicher Gutachter im Fokus.
Abschließend vereinbarten Andrea Mrazek und Dr. Jens Metge mit der Ministerin, weiterhin im engen Kontakt zu bleiben. Die nächste Gelegenheit wird sich spätestens am 11. September 2015 bieten, an dem die Sächsischen Heilberufekammern einen Festakt zu ihrem 25jährigen Jubiläum veranstalten. Angesichts zahlreicher Entwicklungen dürften sich darüber hinaus weitere Gelegenheiten bieten, in dieser Legislaturperiode im Gespräch zu bleiben.