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Ausschuss-Vorsitzender Jürgen Golombek

Arbeitsfeld und Tätigkeitsprofil der angestellten Psychotherapeuten zeichnen sich durch eine Vielfalt aus, aus denen sich spezifische Belange und notwendige tätigkeitsbezogene berufspolitische Fragestellungen und Aktivitäten ableiten, die sich von denen der niedergelassenen Kollegen unterscheiden. Wir möchten zukünftig Ihre Themen aus dem Angestelltenbereich stärker aufgreifen, bündeln, einen intensiveren Austausch anregen und gemeinsame Aufgabenstellungen ableiten, die die Stellung und den Stellenwert der Angestellten stärken. Deshalb haben wir eine Kommunikationsplattform initiiert, die Sie speziell über Angestellten-Themen informiert. Bitte lassen Sie uns Ihre berufspolitischen Aktivitäten wissen und andere Kollegen an Ihren Erfahrungen teilhaben!

 

 
 
  „best practice“-Fortbildung am 21. Oktober 2015 im Mediencampus Leipzig  
 
 
 

Die Veranstaltung wird klar herausarbeiten, was Qualität in der stationären psychotherapeutischen Versorgung bedeutet. Konkret geht es um folgende Fragen: Welchen Kernbeitrag liefern die Psychotherapeuten? Was wäre anders, wenn sie wegfielen? Welchen einzigartigen Beitrag liefern sie zur Versorgung der Patienten?
Weiterhin sollen eine konkrete Diskussion und ein Erfahrungsaustausch über Mindestanforderungen an die Personalausstattung stattfinden und in Arbeitsgruppen konkreten Forderungen erarbeitet sowie ein Input für die weitere politische Arbeit der OPK geliefert werden.
Die Veranstaltung im Überblick.

 
 
 

Die Krankenhausreform aus psychotherapeutischer Sicht

Quadratapfel

Die stationäre Versorgung in Deutschland stellt sich in den letzten Jahren als dringend reformbedürftige dar. Dies gilt auch für psychiatrische und psychosomatische Krankenhäuser. Bei diesen sorgte die geplante Einführung eines Pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Krankenhäuser und Fachabteilungen (PEPP) zusätzlich für heftige Diskussionen. Die sich verschlechternde wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser bedroht dabei die Versorgungsqualität.

 
 
Angestellten-Ausschuss

Ihr Angestellten-Ausschuss stellt sich vor

Rund 1.000 Psychotherapeuten, knapp ein Viertel der OPK-Mitglieder, arbeiten im Angestellten-Verhältnis. Deren Interessenvertretung in der OPK findet insbesondere durch den Ausschuss für Angelegenheiten der angestellten Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen statt, der für den Vorstand der Kammer deren Problem- und Interessenlagen kanalisiert. Im März 2015 trat der nun neu aufgestellte Ausschuss in seine 2. Arbeitsperiode. Der Ausschuss-Vorsitzende, Jürgen Golombek, sowie der zuständige Vorstandsvertreter, Dr. Gregor Peikert, zeichnen im Gespräch ein realistisches Bild über den berufspolitischen Stand der Angestellten und zeigen die Perspektiven und die mögliche Kraft aus der Ausschussarbeit auf.

 
 

Zitat des Newsletters 29.03.2024

Planung beginnt damit, dass man überlegt was man will!

 

— Ekkehard Kappler, Deutscher Unternehmensberater