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Sehr geehrte/r AbonnentIn, |
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OPK-Präsidentin Andrea Mrazek
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nur alle drei Jahre – dafür umso intensiver – findet unser Ostdeutscher Psychotherapeutentag statt. Am 17. und 18. März ist es wieder so weit. Es ist ein Forum der kollegialen Begegnungen und des Austausches. Ich freue mich sehr, dass sich wieder so viele Kolleginnen und Kollegen aus unseren Bundesländern Seminare, Workshops und Diskussionen zu praxisrelevanten Themen anbieten. Fortbildung von Kollegen für Kollegen - das ist unser Motto! Für die Plenarvorträge an beiden Tagen haben wir nicht nur einen super Veranstaltungsort – das Auditorium maximum, an das sich das Paulinum mit der Universitätskirche anschließt – sondern auch prägnante Vortragende mit lockenden Themen, wie Sie unserem Programm entnehmen. Die gemeinsame Abendveranstaltung findet im Museum der bildenden Künste statt. Die Ausstellung "Nolde und die Brücke" ist für uns geöffnet. Der gesamte Vorstand freut sich auf den Austausch in ungezwungener und entspannter Atmosphäre.
Ich lade Sie sehr herzlich zu diesem 3.OPT ein – möge es ein Forum der Begegnung und des Austauschs in unseren fünf Bundesländern werden. Ihre Andrea Mrazek |
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Das Potential von Gruppenpsychotherapien
Gruppentherapie ist ein hoch wirksames Verfahren, das für eine Vielzahl von psychischen Störungen und Fragestellungen geeignet ist. Viele Patienten fürchten, dass eine Gruppentherapie weniger wirksam ist, da man sozusagen den Therapeuten mit vielen Patienten zu teilen hätte. Diese nachvollziehbare Befürchtung trifft nicht zu. Wie Professor Bernhard Strauß in seinem Workshop am Freitag, den 17. März darstellen wird, liegt ein Großteil des Erfolges in der Organisation und Vorbereitung der Gruppentherapie.
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Was Sie schon immer über Psychotherapieforschung wissen wollten, aber nie zu fragen wagten
Das Verhältnis von Forschung und Praxis in der Psychotherapie scheint mitunter ein schwieriges zu sein. Der Vorwurf der praktisch tätigen Kollegen an die Forscher lautet oft, dass zu wenige Themen aufgegriffen werden, die einen direkten praktischen Nutzen haben. Die forschenden Psychotherapeuten sehen ihre spannenden Ergebnisse manchmal nicht genügend in der Praxis gewürdigt. Doch ist dies wirklich so? Die Kammer möchte den 3. OPT nutzen, um einen konstruktiven Dialog zwischen Kollegen aus der Forschung an den Hochschulen und praktisch tätigen Kollegen zu initiieren. In Ihren Tagungsmappen werden Sie einen vorgedruckten Bogen finden, auf dem Sie um Ihre Fragen, Vorschläge, und Erfahrungen für Forschungsarbeiten gebeten werden, die Ihre tägliche Arbeit unterstützen und verbessern helfen würden. Wir werden Ihre Anregungen und Fragen an die Kollegen in der Forschung weiterleiten und auf neuen Veranstaltungsformaten gemeinsam diskutieren. Wir möchten Sie für ein besseres Abstimmen und Miteinander von Forschung und Praxis um Ihre Beteiligung an diesem Projekt bitten.
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Filmvorführung „Wie die Anderen“ zum 3. OPT: Dokumentarfilm aus dem Alltag einer Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Regisseur Constantin Wulff verknüpft in WIE DIE ANDEREN seine Beobachtungen zur vielschichtigen Untersuchung einer Institution und ihrer gesellschaftlichen Funktion: Wie viel Hilfe kann die Klinik leisten, und wie viel Anpassungsdruck, wie die anderen zu werden, ist bereits in dieser Hilfe enthalten? Wie sehr ist die Kinder- und Jugendpsychiatrie fähig, Leben zum Besseren zu beeinflussen und wie weit kann und muss sie über den einzelnen Menschen hinaus reichen? Die letzten Szenen des Films entlassen mit beunruhigenden Fragen, muten dem Publikum aber weder Resignation noch falsche Versöhnung zu.
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Gesellschaftsabend führt in das Museum der bildenden Künste – Wechselausstellung „Nolde und die Brücke“ ist exklusiv zu sehen
Im Zusammenspiel von Kunst und Architektur bietet das Museum der bildenden Künste Leipzig eine einzigartige Atmosphäre und den perfekten Rahmen für den Gesellschaftsabend des 3. Ostdeutschen Psychotherapeutentages. Als Highlight ist die Wechselausstellung „Nolde und die Brücke“ exklusiv für Sie geöffnet. Dort beantworten sachkundige Scouts gerne all Ihre Fragen zur Ausstellung. Emil Nolde gehört zu den herausragenden Künstlern des 20. Jahrhunderts. Die Künstlergruppe „Brücke“, die 1905 in Dresden von Fritz Bleyl, Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner und Karl Schmidt-Rottluff gegründet wird, zählt zu den wichtigsten Vertretern des Expressionismus.
Bildnachweis: Emil Nolde, Maler Schmidt-Rottluff, 1906, Nolde Stiftung Seebüll © Nolde Stiftung Seebüll
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Vertreter des Angestellten-Ausschusses stehen Ihnen für Fragen und Anregungen auf dem OPT zur Verfügung |
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Sie können Vertreter des Angestellten-Ausschusses am Freitag, 17. März, in der Zeit von 10.00 bis 11.00 Uhr und von 13.15 bis 14.00 Uhr an einem gesondert ausgezeichneten Stehtisch vor dem Audimax der Universität Leipzig antreffen. Die Kollegen stehen Ihnen für Fragen, Themenwünsche sowie Ihre Anregungen direkt im Gespräch oder als Anhaltspunkt für die Ausschussarbeit gern zur Verfügung. Bitte kommen Sie ganz unkompliziert auf die Kollegen am ausgezeichneten Tisch zu! |
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Alle Informationen und Fakten zum 3. OPT
Das Programm im Überblick, Ihre Anmeldemöglichkeit, die Fortbildungspunkte, die Referenten, die Abstracts zu den Veranstaltungen, das Abendprogramm und alle Informationen zum Tagungsort finden Sie unter: www.opt2017.de.
Seien Sie herzlich willkommen am 17. und 18. März 2017 in Leipzig!
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