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Das Institut für Psychosoziale Medizin, Psychotherapie und Psychoonkologie am Universitätsklinikum Jena beteiligt sich als eines von fünf Studienzentren an einer bundesweiten Studie zur Verbesserung psychotherapeutischer Behandlungen der Borderline Persönlichkeitsstörung. In dieser randomisiert-kontrollierten Studie soll die Wirksamkeit der Mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) erstmalig im Vergleich mit zwei psychotherapeutischen Richtlinienverfahren (Verhaltenstherapie / Tiefenpsychologische Psychotherapie) im ambulanten Behandlungskontext überprüft werden. Primäres Ziel des Forschungsprojekts, welches durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird, ist der Vergleich der Therapieformen hinsichtlich der Reduktion von Suizidalität und selbstverletzendem Verhalten sowie anderer behandlungsrelevanter Aspekte. Damit möchten wir die psychotherapeutische Versorgung betroffener Patient:innen in Deutschland verbessern. Im Rahmen der MaGnet-Studie sucht das Studienzentrum Jena zum aktuellen Zeitpunkt nach Studientherapeut:innen in Thüringen, die sich für die Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung interessieren. Vor allem im Raum Jena, Weimar, Gera und Erfurt werden noch niedergelassene Psychotherapeut:innen (approbiert mit Fachkunde VT oder TP) gesucht, die eine Behandlung von 2 - 4 Patient:innen im Zeitraum von 2 Jahren übernehmen können. Die Vorteile einer Studienteilnahme für Sie auf einen Blick:
Weitere Informationen finden Sie hier:
Interessierte melden sich bitte bei: M.Sc. Psych. Alisa Harthaus Alisa.Harthaus@med.uni-jena.de Tel.: 03641 9-39 80 61 |
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